Das Parlament diskutierte einen Bericht seiner Aufsichtskommission. Beim Regierungsrat bestellte es für Ende 2024 einen Monitoringbericht.

Die SVP-Fraktion im Kantonsrat will wissen, welche Erfahrungen Regierung und Verwaltung mit dem seit 2014 geltenden Gesetz gemacht haben.

Die öffentliche Auflage des Baugesuchs ist ein weiterer Schritt für die geplante kantonale Verwaltung am Seetalplatz. Voraussichtlich im Jahr 2026 werden mit dem Neubau 30 Dienststellen zusammengezogen.

Entgegen der letztjährigen Ankündigung hat der Brugger Stadtrat noch immer keine Immobilienstrategie verabschiedet. Stattdessen wurden neue Stellen beantragt und vom Einwohnerrat gutgeheissen. Die AZ hat nachgefragt, wo und wann in Zukunft zeitgemässe Arbeitsplätze entstehen sollen, wenn das Projekt «Alte Post» stockt.

Der Grenchner Gemeinderat Remo Bill (SP) ist nur teilweise befriedigt mit den Antworten der Verwaltung auf seine Fragen betreffend Energiemangellage.

Die Konkurrenz zu anderen Spitälern ist gross: Deshalb werden Inkonvenienzen für das Spitalpersonal ab sofort höher vergütet. Alle anderen Kantonsangestellten, die ebenfalls in der Nacht oder an Wochenenden arbeiten und auf Pikett sind, müssen sich gedulden.

Seit Anfang Jahr ist Jsabelle Scheidegger Vizegemeindepräsidentin und hat damit nach dem Tod von Markus Sieber bereits ad interim die Verantwortung für die Gemeinde übernommen. Nun hat sie sich auch für das Gemeindepräsidium beworben.

Philipp Studer, Datenschutzbeauftragter für Schwyz, Ob- und Nidwalden, stand am Freitag in Stans Interessierten Rede und Antwort rund ums Thema Datenschutz. Aus aktuellem Anlass.

Am Gemeindeseminar des Planungsverbands Fricktal Regio dominiert am ersten Tag das Thema Fachkräftemangel. Der beschäftigt sowohl den Kanton als auch die Gemeinden. Das Fazit: Ein Universalrezept, um trotzdem geeignete Mitarbeitende für die Verwaltung zu finden, gibt es nicht. Stattdessen viele kleine Massnahmen.

Gemäss der Eidgenössischen Finanzkontrolle belaufen sich die Kosten für die Verwaltung und Vermögensverwaltung der Pensionskassen auf 6,8 Milliarden Franken pro Jahr. Werten will die EFK diese Zahl nicht, aber sie hat einen Tipp für die Versicherten.

Die Regierung empfiehlt eine Motion zur Ablehnung, die verlangt, dass Anspruchsberechtigte kein Formular mehr einreichen müssen. Dies soll allenfalls bei der ganzheitlichen Umsetzung des Wirkungsberichts angepasst werden.

Die SP und AL fordern mehr Ausbildung bei der Zürcher Polizei, Justiz und Verwaltung zu sexuellen Minderheiten. Das Postulat ist im Kantonsrat abgeblitzt.

Im verkleinerten Verwaltungsrat der Schweizer Salinen AG sind keine Regierungsräte mehr vertreten. Die Generalsekretärin des Aargauer Finanzdirektors Markus Dieth aber hat dort Einsitz. Das wirft Fragen auf.

Das Kantonsparlament hat dem Ombudsgesetz zugestimmt. Die Bürgerlichen haben jedoch das Behördenreferendum ergriffen – eine Ombudsstelle sei gemäss SVP «nicht notwendig».

Die Bau- und Planungskommission des Grossen Gemeinderats der Stadt Zug nahm den Bebauungsplan «An der Aa» in der Lesung knapp an. Einige Mitglieder finden, man habe das Verdichten verpasst.

Der Thurgauer Regierungsrat möchte die veralteten Leuchtmittel in der kantonalen Verwaltung so schnell wie möglich durch moderne, energiesparende Lösungen ersetzen. Pro Jahr liessen sich dadurch rund 175'000 Kilowattstunden Strom einsparen. Das entspricht dem durchschnittlichen Stromverbrauch von etwa 40 Haushalten mit vier Personen. Gratis ist das aber nicht zu haben.

Der Massnahmenplan gilt für die Jahre 2023 bis 2026. Er basiert auf den vorhergehenden Versionen und besteht aus sieben Handlungsfeldern.

Stehen soll das multifunktionale Gebäude beim Sternenplatz an der Kreuzung Allee-/Bahnhofstrasse. Noch in diesem Jahr will die Stadt einen Projektierungswettbewerb ausschreiben. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Rund 2900 Franken haben die 14 Erstfelder Sternsingerinnen und Sternsinger für Kinder in Indonesien gesammelt.

Am Wochenende fiel das historische Gebäude und ehemalige Restaurant Löwen in Erlinsbach Flammen zum Opfer. Zwei Tage nach dem Grossbrand wird klar: der Schaden ist irreversibel. Die ersten Reaktionen der Immobilienverwaltung und des Solothurner Denkmalschutzes.

Mit einer Quartierentwicklungsstrategie soll das Wohlbefinden der Frauenfelder Bevölkerung verbessert werden. Das Papier ist das Resultat eines zweijährigen Prozesses. Die Stadt will die Quartiere stärken sowie die Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner ernst nehmen. Grossprojekte sind indes noch nicht geplant.

Sie soll die Solothurner Stadtverwaltung digital auf Vordermann bringen, doch es klemmt ziemlich: Warum sich die Einführung der neuen Gemeindesoftware massiv verzögert.

Wegen einer Rechnung über 38.20 Franken war die Website der Gemeinde Marbach tagelang nicht erreichbar. Dass der Anbieter für die Neuaufschaltung so lange brauchte, ärgert den Gemeindepräsidenten. Aber nicht nur das.

An der Weihnachtsfeier wurde Beat Tresch als Präsident der Korporationsbürgergemeinde Silenen verabschiedet. Er übergibt sein Amt per 1. Januar 2023 an Simon Epp.

Alte Stadtpläne und Fotos waren ihre Welt: Daniela Walker, Leiterin des Luzerner Stadtarchivs, wird pensioniert. Die grösste Herausforderung für ihre Nachfolger werde die Digitalisierung sein, glaubt sie.

Der Umzug der Verwaltungen von Hemberg und Oberhelfenschwil ist fast abgeschlossen. Noch gilt es, einige Kisten zu packen. Die Mitarbeitenden aller drei bisherigen sind aber schon im Gemeindehaus in Mogelsberg und halten die zentralisierte Verwaltung am Laufen.

Ab dem 1. Januar ist Christian Gertsch offiziell Gemeindepräsident der vereinigten Gemeinde Neckertal. Die Vorbereitungen für das neue Amt laufen bis zur letzten Minute.

Die Grünliberalen Nidwalden vermissen wesentliche Bestandteile einer modernen Personalpolitik in den Vorschlägen der Regierung.

Wer in Basel ein Haus umbauen oder sanieren will, muss neu bis zu 18 Seiten lange Formulare ausfüllen. Darüber ärgern sich sowohl die linken Befürworter als auch die bürgerlichen Gegner strengerer Wohnschutzregeln.

Sowohl im Grossen Rat in Innerrhoden wie auch im Ausserrhoder Kantonsrat sorgten die Steigerungen in den Personalkosten für Kritik. Die Ausgaben für die Staatsangestellten werden auch in den kommenden Jahren zunehmen.

Eine Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Effizienz der Solothurner Bürgergemeinde. Eine Frühpensionierung verleiht dem Anliegen Dringlichkeit. Zudem will die Bürgergemeinde Land verkaufen, um einen Velostreifen und behindertengerechte Bushaltestellen zu bauen.

Die Bauverwaltung zieht vom Schöftler Schlössli an die Dorfstrasse 1, weil es für sie am alten Standort zu eng wird. Es ist aber nicht die einzige Abteilung, die stetig wächst.

In allen Departementen der Stadt Wil soll eine Leistungserfassung eingeführt werden. Ineffizienzen sollen dadurch sichtbar werden, so die Idee der GPK.

Dialog statt Abspaltung: Die Krienser Reformierten bleiben vorerst in der Kirchgemeinde Luzern. Doch ein Austritt ist noch nicht vom Tisch.

Nachdem man im Frühling Unregelmässigkeiten in der Finanzverwaltung erkannt hat und zudem der Finanzverwalter wegen Krankheit ausfiel, leistete die Verwaltung einen Sondereffort. Nun erscheint Licht am Ende des Tunnels – und es stehen personelle Wechsel an.

Neben den grossen Infrastrukturbauten, der Ortsplanungsrevision und dem Projekt «Wohnen im Alter» geniesst die Digitalisierung einen hohen Stellenwert.

Der Personalchef Christian Bünter verlässt per 31. Dezember die Luzerner Stadtverwaltung aus persönlichen Gründen. In den nächsten Tagen startet die Nachfolgeplanung.

Um Cyberangriffe abzuwehren, hat der Schweizerische Geheimdienst illegal Daten abgezapft. Ein Untersuchungsbericht sieht keine strafrechtlichen Konsequenzen, benennt aber einige Baustellen.

In einem Vorstoss wird der Umgang mit Cyberrisiken im Kanton Nidwalden thematisiert. Bereits jetzt werde einiges investiert, so die Regierung. Um die Schutzanforderungen noch zu verbessern, orientiert sich der Kanton an den Einschätzungen zur aktuellen und künftigen Bedrohungslage.

Vor drei Jahren hat der Kanton Thurgau den Lohnbericht 2019 vorgestellt. Dieser hält unter anderem fest, dass es in der Lohnstruktur Unstimmigkeiten gibt. Die in Überarbeitung befindlichen Regularien sollen erstmals ins Budget 2025 einfliessen. «Das geht zu lang», kritisiert Kantonsrat Ueli Fisch.