Bei Veranstaltern von Fasnachtsevents kursiert die Warnung vor einer neuen Twint-Betrugsmasche. Eine Badener Gruppe hat bereits unliebsame Erfahrungen damit gemacht. Hellhörig bis vorsichtig sind andere geworden. Und ein Fasnächtler erzählt von Betrugsversuchen mit einer anderen bargeldlosen Bezahlmöglichkeit.

Twint galt bisher als sicheres Zahlungsmittel. Doch seit Bekanntwerden einer Betrugsmasche überlegen es sich einige Zuger Guggenmusiken gründlich, die Bezahl-App zu nutzen.

Mit einem Facebook-Post warnt die Guggenmusik «Rasselbandi Horw» andere Festbetreiber vor einem fiesen Twint-Betrug. Doch wie reagieren die Guggenmusiken auf die Abzocke? Wir haben nachgefragt.

Ein unbekannter Mann hat kürzlich in einem Hofladen im Vorderland Bargeld und Waren geklaut. Eine Nachfrage bei der Kantonspolizei zeigt, dass dies kein Einzelfall ist. Es gibt jedoch Möglichkeiten, um sich davor zu schützen.

Spendenmöglichkeiten

Im Auftrag eines Bekannten verkaufte ein Mann via Internet-Annonce eine Goldkette – die Käuferin erhielt diese aber nie. Obwohl er seine Strafe schon akzeptiert hat, musste sich der Mann nun vor Gericht wegen Geldwäscherei verantworten. Das hatte mit seinen Vorstrafen zu tun.

Mit einem QR-Code, den er in einem anderen Zusammenhang verschickt, lässt ein Betrüger andere Leute für seine Einkäufe bezahlen.

Käse- und Milchprodukteliebhaber können sich von nun an rund um die Uhr mit lokalen Köstlichkeiten der Chäs-Hütte Rust AG vom Walchwilerberg eindecken, und zwar mitten im Dorf.

Die Raiffeisenbank hat in Mattwil den Bancomaten ersatzlos abgebaut. Da er in einem Mehrfamilienhaus stand, hielt die Bankleitung das Risiko für die Bewohnerinnen und Bewohner zu hoch. Denn gerade bei einem abgelegenen Geldautomaten könnte es zu einer Sprengung kommen.

Auch wenn die Rechnung per Karte beglichen wird, beim Trinkgeld ist Bargeld weiterhin Trumpf. Was steckt dahinter?

Gerichtsfälle gehören zu den überdurchschnittlich gut gelesenen Artikeln. Kein Wunder, erzählen sie doch Geschichten aus dem wahren Leben. Wir haben diejenigen Aargauer Fälle rausgesucht, die im vergangenen Jahr online am häufigsten aufgerufen wurden.

Am Freitag hat «Rudolfs Weihnacht» auf dem Inseli in Luzern eröffnet. Der Markt lockt mit Musik, Speis und Trank und gar Sport. Die Stadt Luzern will die Weihnachtsmärkte nächstes Jahr ausschreiben.

Zahlungen an Freunde oder die Parkuhr schneller abwickeln. Die Urner Kantonalbank lanciert eine Twint-App – und ersetzt die Maestro-Karte durch die Debit Mastercard.

Bislang mussten Kundinnen und Kunden der Luzerner Kantonalbank mit der Prepaid-Version von Twint vorliebnehmen. Nun gibt es eine eigene App mit direkter Kontoanbindung.

Schon heute bezahlt kaum noch jemand mit Bargeld in der Kulturfabrik Kofmehl. Nun zieht der Veranstalter die Konsequenz.

Pia Bertschi hat sich ihren Traum erfüllt: Sie eröffnete ihr eigenes Lädeli – gleich vor ihrer Haustür in einem Pferdewagen. Das Angebot reicht von hausgemachten Spezialitäten bis hin zu gedrechselten Holzwaren.

Die technische Störung, die das Kassensystem am Montag lahmlegte, ist wieder behoben. Das meldet der Detailhändler am Dienstag.

Die bekannte Herbstmesse in Luzern findet nach zwei Jahren Pause wieder auf dem Inseli statt. Mit dabei ist die nostalgische Calypso-Bahn und es gibt neu ein Restaurant-Chalet.

Lange ging die Gaunerei am Dorffest Leuggern gut. Erst ein kleines Detail liess die Jugendlichen auffliegen. Die Kantonspolizei spricht von einem neuen Phänomen, ist aber nicht überrascht und gibt Beizern Tipps gegen den Twint-Missbrauch.

Das Menu? Auf dem Handy. Die Bezahlung? Ebenfalls. Drei Schweizer Jungunternehmen expandieren derzeit mit ihren QR-Codes für den Service in der Gastronomie. Vor allem aus einem aktuellen Grund könnte ihre Lösung an Bedeutung gewinnen.

Der Sportverein Floorball Uri sticht am Samstag wieder das Bierfass an. OK-Mitglied Marius Gisler spricht über den grossen Ansturm, Alkohol, Sicherheit und Stargast Hausi Leutenegger.

4000 Personen werden zur dritten Ausgabe des Kulinarikfestivals «Z'ämme ässe» erwartet. Die Veranstalter wollen mit dem Anlass auch auf ein Problem der Quartiervereine aufmerksam machen.

Eine junge Brasilianerin erschlich sich immer wieder das Vertrauen von Freunden und Bekannten, um ihnen Tausende von Franken abzuknöpfen. Dazu trickste sie bei Online-Shops. Nun erhält sie die Quittung.

Was beim Einkaufen Kleingeld wäre, landet beim St.Galler Fintech-Start-up Kaspar& auf dem Anlagekonto. Eine Dienstleistung, die auch andere Banken anbieten könnten, findet Gründer Jan-Philip Schade. Einen ersten Partner hat er schon gefunden. Für die Zukunft setzt das Start-up aber auf Open Banking.

Basler Kleintheater nehmen immer weniger Geld mit der Kollekte ein. Es fehlt an Bewusstsein für die ­Kosten der Kultur – und an Mut zur Transparenz.

In den Schweizer Portemonnaies klimpert es immer weniger: «Münz» und Noten verlieren an Bedeutung. Die wichtigsten Zahlungsmittel sind Debit- und Kreditkarten. Dahinter folgt schon bald Twint.

Immer über Mittag zwischen 10 und 14 Uhr können Sporttreibende die Garderoben und Duschen in der Sporthalle Güttingersreuti nützen. In einem dreimonatigen Pilotversuch will Sportchef Bernhard Aggeler nun herausfinden, ob das Angebot genützt wird.

Das «Bankomatensterben» geht weiter. Noch vor sechs Jahren zählte das Limmattal 36 Bankomatenstandorte, heute sind es noch 32.

Nach drei Jahren Zwangspause führt Stansstad die Tradition mit einem Gastkanton an der Nationalfeier fort. Freuen darf man sich auf Bündner Spezialitäten und Ländler.

«Me nehnd no ees»: Das ist das Motto des Nordostschweizer Jodlerfestes in Appenzell. Das gilt für viele Bereiche – nicht nur fürs Singen und Musizieren. Ein Rundgang durch den Innerrhoder Hauptort.

Der alte Bargeld-Automat beim WC am Bahnhof Luzern war kaputt – und wurde nicht mehr ersetzt. Leserinnen und Leser der LZ haben dazu eine klare Meinung.

Die Vorbereitungsarbeiten für den Maienzug-Vorabend sind trotz der Mehrwegbecher-Wirren voll auf Kurs. Und gute Vorbereitung wird nun auch wichtig für die Vorabend-Besucher: Wer in die Stadt kommt, sollte unbedingt Bargeld mitbringen.

Im Luzerner Bahnhof-WC werden nur noch digitale Zahlungsmittel akzeptiert. Das sei ein No-Go, sagen Altersorganisationen. Aber auch Junge sorgen sich wegen der zunehmenden Digitalisierung.

Der alte Bargeld-Automat war kaputt – und wurde nicht mehr ersetzt. Dass nur noch mit Karte oder Twint bezahlt werden kann, sorgt bei vielen Besucherinnen und Besuchern für Ärger.

Barzahlung lohnt sich nicht, sagt Postauto-Chef Christian Plüss. Eine Umstellung auf bargeldlosen Ticketverkauf könnte aber gerade für ältere Personen zum Problem werden. Der Kanton Solothurn will sich deshalb Zeit lassen.

Ruedi Stöckli, Präsident von Gastro Luzern, nimmt Stellung zur Trinkgeldfrage. Gemäss Stöckli sind bis zu 1000 Franken Trinkgeld pro Monat realistisch.

An den Billettautomaten der BVB und BLT ist kein kontaktloses Bezahlen möglich. Nun überlegen sich die Verantwortlichen, die Automaten nachzurüsten, wie Recherchen der bz zeigen. BLT-Chef Andreas Büttiker ist da allerdings entschieden dagegen.

Kinder geniessen auf den Schultern ihrer Eltern die Livemusik, Fans der ersten Stunde erinnern sich an die Anfänge des Argovia Fäschts und die Bands auf der Bühne können sich nicht sattsehen am Ausblick. Die AZ hat sich am Samstag auf dem Birrfeld unters Publikum gemischt.

Am Samstag bereiteten in der Schweiz gleich mehrere Online-Zahlungsmittel Probleme. Besonders betroffen: Postfinance. Warum deren Zahlungsverkehr gleich ganz zusammenbrach, will das Unternehmen nun näher abklären.

Am Samstag, 11. Juni, findet beim Waldhaus Restaurant Gehren in Erlinsbach die siebte Ausgabe des Pop-Rock-Festivals statt. Headliner ist die Berner Rockband George mit seiner Band.

Am Mittwoch lanciert das Freizeit-, Sport- und Eventzentrum Tägi seinen neuen Webshop. Kundinnen und Kunden können dann Einzeleintritte, Gutscheine oder auch das Tägi-Badetuch online kaufen.

Die Schliessung beider Standorte im unteren Fricktal wird zum Jahresende wirksam, wie das Unternehmen online bekannt gibt. Als Gründe führen Bankleitung und Verwaltungsrat die nachlassende Kundenfrequenz und Sicherheitsaspekte an.

Sieben Jahre nach dem ersten Versuch ist es wieder so weit: Die Wagenhauserinnen und Wagenhauser stimmen am 9. Juni über ein neues Parkierungsreglement statt. Es kommt, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, ohne Parkuhren daher. Gemeindepräsident Roland Tuchschmid hofft, damit eine pragmatische Lösung für das Parkplatzproblem gefunden zu haben.

Auf der Spur des kulinarischen Angebots rund um Karl's kühne Gassenschau in Olten: Ein Caterer aus Wädenswil besorgt dort die Küche, die auch Gästen offensteht, die sich «Silo 8» nicht anschauen gehen.

Nach heftiger Kritik am Bezahlsystem rudern die Organisatoren des Stadtfests zurück. Sie bieten neu eine Alternative zu Twint und Bankkarten an – das freut auch eine Seniorengruppe.