Das kantonale Departement für Bau und Umwelt sagt endlich Ja zum neuen Baureglement und zum Zonenplan. Doch noch ist das Datum der Inkraftsetzung nicht genau absehbar. Eine weitere Verzögerung droht.

Der Stadtrat hat die Interpellation «Eine Stadtbibliothek für Kreuzlingen» von SP-Gemeinderätin Elina Müller beantwortet. Er sieht Handlungsbedarf. Auch, was den Standort betrifft. In der Diskussion sagte Stadtpräsident Thomas Niederberger, dass ein Umzug ins neue Stadthaus geprüft werde.

Das höchste Wohnhaus im Thurgau steckt immer noch im Baugerüst, obwohl im Frühling schon wieder hätten Mieter einziehen sollen. Im Innern ist es zwar fertig renoviert, als Knackpunkt stellte sich aber die Fassadengestaltung heraus. Die Stadt stellt hohe Ansprüche.

Die Verfasserin des Stimmrechtsrekurses in Kreuzlingen erzählt von ihren Beweggründen, eine Wahlwiederholung zu fordern. Sie berichtet davon, was nach dem Einwurf ihres Briefes auf sie hereinbrach. Und sie erklärt, weshalb sie keine Lust mehr hat, die Angelegenheit noch weiterzuziehen.

Der Kanton möchte die Liegenschaft Alpstrasse 7 im Egelshofer Dorfkern dem Erdboden gleich machen. Ihr Zustand ist desolat und es gibt Sicherheitsbedenken. Doch das Vorhaben weckt Empörung in Kreuzlingen.

Die Stadt Kreuzlingen reduziert unter anderem ihre Adventsbeleuchtung und senkt die Raumtemperatur in den städtischen Büros auf zirka 19 Grad, um Energie zu sparen.

Weil auf den Stimmrechtsausweisen drei ehemalige Wahllokale aufgeführt waren, in denen am 25. September gar nicht abgestimmt werden konnte, wurde gegen die Kreuzlinger Stadtratswahlen beim kantonalen Departement für Inneres und Volkswirtschaft eine Stimmrechtsbeschwerde eingereicht. Wird sie gutgeheissen, müssen die Wahlen wiederholt werden.

Mit dem Kauf des Werkhofs in Siegershausen durch die Gemeinde Kemmental kann die Zivilschutzorganisation Kreuzlingen neue Räume beziehen, die Feuerwehren Kreuzlingen und Kemmental die Platznot beseitigen und der Werkhof Kemmental verlegt werden.

Daniel Moos ist das einzige neue Mitglied der Exekutive. Er wird im Juni 2023 Dorena Raggenbass nachfolgen. Christine Forster fehlen lediglich 51 Stimmen zur Wahl.

Die Stadtverwaltung müsse sich jetzt Gedanken machen und Geld bereitstellen, fordern zwei Mitglieder des Stadtparlaments. Auch Einwohner mit knappem Budget sollen im Winter nicht im Dunkeln sitzen, wenn sie wegen der Stromrechnung in Notlage geraten.

Das markante Gebäude am Kopf des Boulevards wird in absehbarer Zeit zu Gunsten einer Überbauung für die Raiffeisenbank abgebrochen. Unter Schutz steht das «Helvetia» seit 2014 nicht mehr. Es ist innen «verbaut».

Energie sparen bei Beleuchtung und Brunnen: Der Stadtrat lanciert ein Paket mit Sparmassnahmen, um den Verbrauch sofort zu reduzieren und bittet die Bevölkerung um Unterstützung.

Mehr Velos, Fotovoltaikanlagen, begrünte Fassaden und Mut: Am Podium der Kreuzlinger Parteien haben sich die acht Kandidierenden für den Stadtrat den Fragen des Moderators und des Publikums gestellt. Dabei haben sich viele der Neuen betont ökologisch gegeben.

Die SP Kreuzlingen hat die vier neuen Kandidierenden für den Stadtrat zu einem Hearing eingeladen. Christine Forster und Daniel Moss sind dieser Einladung gefolgt. Letzteren empfiehlt die SP zur Wahl.

Am 25. September 2022 finden die Erneuerungswahlen für die Kreuzlinger Exekutive statt. Für das Stadtpräsidium kandidiert einzig Amtsinhaber Thomas Niederberger. Für die vier Stadtratssitze stellen sich drei bisherige Mitglieder sowie eine Kandidatin und drei Kandidaten zur Verfügung.

Die Lösung heisst Umzug: Für die Rettung des letzten Zeitzeugen der Weinbau-Tradition in der Stadt werden doch noch alle Hebel in Bewegung gesetzt.

Im Interview erzählt die parteilose Kandidatin Christine Forster, weshalb sie nicht der SP beitritt, dass eine oder noch besser zwei Frauen in die Exekutive gehören und warum ein Schild auf der Surferwiese ausgewechselt gehört.

Kreuzlingen könnte die erste Stadt der Schweiz werden, welche die Vision eines kostenlosen Busses verwirklicht. Doch die Verantwortlichen bremsen die Euphorie, es gebe noch einige Hürden zu überspringen.

In den beiden Städten wird heute zu rund 75 Prozent mit fossilen Energieträgern geheizt. Das soll sich ändern. Statt aus Gas und Öl will man künftig die Wärme aus der KVA in Weinfelden und aus dem Bodensee gewinnen.

Der Thurgauer Musiker Timon Altwegg spielt gerne und seit langem unbekannte Musik ein: Mit Werken von Freda Swain legt er jetzt seine erste Solo-CD vor. Und macht mit einer spannenden und eigenwilligen Komponistin des 20. Jahrhunderts bekannt.

In diesem Jahr zog es den Kreuzlinger Stadtrat auf 1520 Metern über Meer in die Bündner Gemeinde Mathon zur traditionellen Klausur.

Er ist der erste Neue, der seinen Hut für die Stadtratswahlen in den Ring wirft. Der 55-Jährige Musikunternehmer steht für mehr Effizienz und Sparsamkeit ein und will die Kommunikation verbessern.

Bevor in Kreuzlingen ein Start-up-Hub realisiert wird, will der Stadtrat zunächst das Potenzial ausloten. Dafür gab er ein entsprechendes Konzept in Auftrag.

Christine Forster, Daniel Moos und Fabrizio Ribezzi: Ihre Namen werden für eine Kandidatur im September gehandelt. Nachdem Dorena Raggenbass nicht mehr antreten wird, gilt es, mindestens einen Sitz in der städtischen Exekutive neu zu besetzen.

Eine modernisierte Postfiliale, 60 Wohnungen und Gewerberäume: Der Gelbe Riese investiert 27 Millionen Franken in das Projekt «Linde» im Kreuzlinger Stadtzentrum.

«Das Weihnachtszelt» ist zurück. Nach der Premiere 2019 auf dem Boulevard und der abgesagten Ausgabe 2020 ist das Adventsdörfli nun auf dem Bärenplatz angekommen. Am Freitagnachmittag fand die Eröffnung statt.

Ein Paradies für Pflanzen, Tiere und Menschen, ohne Gift und Kunstdünger. Oliver Fahrion möchte einen Permakulturpark für die Öffentlichkeit auf gut zwei Hektaren erschaffen, angrenzend an den Seeburgpark. Die Stadt Kreuzlingen würde lieber erst mal kleinere Brötchen backen.

Gegen 150 Interessierte nahmen am Mittwoch an der Veranstaltung «Verkehr in Bottighofen» teil. Es wurde ein Abend mit einigen Emotionen.

Der Stadtrat würdigt in einem Nachruf das engagierte Wirken von Emil Heeb. Das Kreuzlinger Stadtoberhaupt von 1972 bis 1989 ist am 15. Oktober verstorben.

Die SP Kreuzlingen spricht sich gegen die zweite Initiative der «Freunde der Festwiese» aus. Obwohl auch die Sozialdemokraten sich wünschen, dass das Blech vom Bärenplatz verschwindet. Sie fordert aber eine koordinierte Zentrumsentwicklung.

Eine der letzten grossen zusammenhängenden Bauflächen in Kreuzlingen wartet auf ihre Überbauung. Ein Gestaltungsplan soll dafür Sorge tragen, dass das Gelände hinter dem Restaurant Besmer seinen Charme behält. Anwohner zeigen sich besorgt ob des Grossprojekts.

Die Stadt darf zuversichtlich sein, den neuen Zonenplan und das Baureglement im kommenden Jahr in Kraft setzen zu können. Viele Investoren warten mit ihren Grossprojekten darauf.

Der Bahnhof Bernrain ist seiner neuen Bestimmung einen Schritt näher: Das Kreuzlinger Unternehmen Helvetic PV will einen Vorentscheid ausarbeiten. Dieser dient als Grundlage für die Erarbeitung des Baurechtsvertrags.

Der Kreuzlinger Stadtrat verabschiedet die Smart-City-Strategie. Sie entstand mit Hilfe der Swisspower AG.

Die Hälfte der Legislaturperiode ist um. Die Exekutive zieht eine Zwischenbilanz und sieht die Stadt in Sachen Corona mit einem blauen Auge davongekommen.

Der Kreuzlinger Stadtrat hat die Richtlinien für politische Werbung überarbeitet, nachdem CVP-Gemeinderat Thomas Pleuler in einer schriftlichen Anfrage gefordert hatte, dass Wahlplakate vom Boulevard verschwinden sollen. So weit geht der Stadtrat aber nicht.

Nachdem die Kreuzlinger Stimmberechtigten das Stadthaus auf der Festwiese am 7. März bachab geschickt haben, will das Komitee das Volk nun auch noch zur Realisierung von Stadtwiese und Tiefgarage befragen.

Im Garten von Stadtpräsident Thomas Niederberger hat der Kreuzlinger Stadtrat seinen Massnahmenplan Klimaschutz präsentiert. Am Ende griffen alle Stadtratsmitglieder zur Giesskanne und wässerten Niederbergers Wildhecke.

Der Kreuzlinger Stadtrat will für das von ihm 2011 unter Schutz gestellte «Rebhüüsli» eine Nichtunterschutzstellung verfügen und damit den Schutzstatus aufheben. Somit wäre es zugunsten einer Überbauung zum Abbruch freigegeben.

SP-Gemeinderat Cyrill Huber wollte im Rahmen einer schriftlichen Anfrage wissen, ob der Kreuzlinger Stadtrat für die Kuh-Bags eine Sammeltour organisieren könne.

Der Schulweg vieler Remisbergschüler führt über die Kreuzung Lengwilerstrasse und Alte St. Gallerstrasse. Eine Situation, welche viele Eltern als gefährlich taxieren und nun mit einer Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit entschärft wird.

Ein Zeitungsbericht über die IG Seezelg und zwei Inserate zur Volksinitiative zur Freihaltung der Festwiese veranlassen den Stadtrat zu Richtigstellungen.

Ein Online-Video erklärt die Folgen einer Annahme beziehungsweise einer Ablehnung der Volksinitiative zu den Stadthausplänen. Stadtpräsident Thomas Niederberger erklärt die Hintergründe.

Die «Freunde der Festwiese» sind nicht einverstanden mit der Auslegung des Gutachtens der Eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege zum Stadthaus.

Die Kreuzlinger Werkbetriebe wollen die Nationalstrasse und das Spiegel-Areal verlassen und dafür am Standort «Sonewise» für knapp 30 Millionen Franken neu bauen. Vorerst geht es aber im Gemeinderat um einen Projektierungskredit von 1,2 Millionen Franken.

Die Kommunikation war unglücklich, sagt Stadtrat Ernst Zülle. Dass am Samstag keine Papiersammlung stattfinden konnte, hatten nicht alle Einwohner mitbekommen. Der Werkhof musste am Montagmorgen zur Sondertour ausrücken.

Wenn Feriendorf, Tennishalle und Fussballplätze einst gebaut werden, ist der Immissionsschutz der Anwohner gesichert.