Auf dem Hügelzug zwischen Wuppenau und Braunau ist ein Windpark in Planung. Doch es gibt Widerstand. Die Gemeinde Wuppenau hat nun eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingereicht.

Wie soll das Gebiet Weitblick dereinst aussehen? Ab dem 2. Februar wird der Gestaltungsplan aufgelegt. Gleichtags lädt die Stadt Solothurn zu einer Informationsveranstaltung im Alten Spital ein.

Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, will die Gemeinde Wikon Tempo 30 auf der Bahnhofstrasse einführen. Von einem Lastwagenverbot sieht der Gemeinderat ab.

Braucht es mehr Basisdemokratie in Planungsfragen in den Solothurner Gemeinden? Der Kantonsrat sieht keinen Handlungsbedarf.

An seiner jüngsten Sitzung gab der Gemeinderat einen kleinen Einblick in den Stand der Dinge bei der laufenden Ortsplanungsrevision.

Zwei Personen wehren sich rechtlich gegen die teilweise Nichtgenehmigung der neuen Bau- und Zonenordnung. Die Gemeinde Aesch erhofft sich eine baldige Lösung, weil konkrete Bauprojekte von der Rechtsunsicherheit betroffen seien.

Mit der Ortsplanungsrevision will der Gemeinderat von Wigoltingen für klare Verhältnisse in den kommenden Jahren sorgen. Nebst einigen Begrifflichkeiten sind vor allem im Bereich des Gebiets Hasli grosse Änderungen geplant.

Der Stadtrat hat ein Konzept verabschiedet, in welchem er die Ziele festlegt, um die Stadt Sursee nachhaltig weiterzuentwickeln. Eine neue Umweltfachstelle soll künftig Projekte beratend unterstützen.

Der Neujahrsapéro der Politischen Gemeinde fand kürzlich in der Aula Oberhofen statt. Dabei hielt Gemeindepräsidentin Nadja Stricker eine Ansprache und Restaurationsfachfrau Shania Colombo wurde zur Münchwilerin des Jahres gewählt.

Hitzewellen summieren sich, besonders in den Städten wird es heiss. Die Grüne-Stadtparlamentarierin Meret Grob hat deshalb beim Stadtrat angefragt, was zur Kühlung der Innenstadt unternommen wird. Mit der Antwort ist sie nur bedingt zufrieden.

Der Gemeinderat Urnäsch hat die überarbeiteten Planungsinstrumente zur laufenden Ortsplanungsrevision – Gemeinderichtplan, Baureglement, Zonenplan – zuhanden der kantonalen Vorprüfung sowie der Öffentlichkeitsarbeit freigegeben.

In der Exekutive von Beromünster kommt es zu einer Änderung. Der Ressortvorsteher Bau und Finanzen macht neuen Kräften Platz.

Neue Bewegung im Streit um das Romanshorner Hafenhotel: Die Schweizerische Bodensee Schifffahrt AG (SBS) als Bauherrin überarbeitet jetzt die Volumetrie und die Architektur des Gebäudes.

Am Donnerstagabend stellten Raumplaner die «Vision Hasli» in der Mehrzweckhalle in Wigoltingen vor. Es folgte eine engagierte und teils emotionale Diskussionsrunde, die damit zu kämpfen hatte, die verschiedenen Planungsebenen auseinanderzuhalten. Die Gemeindepräsidenten bleiben nichtsdestotrotz zuversichtlich.

Christof Huber aus Waldstatt ist seit Mitte August Stadtentwickler von Gossau. Die Stadt habe Qualität und grosses Entwicklungspotenzial.

Obwohl die Gemeinde Aesch enttäuscht ist, dass die geplante Einzonung im Zwigarten nicht genehmigt wird, plant sie keinen Rekurs. Wichtig ist für Gemeindepräsident André Guyer (FDP) nun, dass möglichst schnell Planungssicherheit herrscht.

Der Kanton hat die revidierte Ortsplanung von Romanshorn nur teilweise bewilligt. Seiner Meinung nach hat es sich die Stadt zu einfach gemacht mit dem Ortsbildschutz. Damit ist bauliche Entwicklung in der Kernzone und am Hafen in Frage gestellt. Das sind die Problemfelder.

Nachdem einige Limmattaler Gemeinden die Höhe des Mehrwertausgleichs festgesetzt haben, kommt das Geschäft nun auch in Schlieren auf den Tisch.

Mit dem Bürgerforum soll Kreuzlingens Bevölkerung vermehrt in die Stadtentwicklung miteinbezogen werden.

Die geplante Sammelstrasse von der Brunnersmoosstrasse auf die Thalstrasse in Balsthal wird nicht realisiert. Deshalb muss die Ortsplanrevision nochmals aufgelegt werden.

Das Budget des neuen Gemeinderates von Meinisberg mit dem bisherigen Steuersatz wurde von der Gemeindeversammlung genehmigt wie auch die Teilrevision der Ortsplanung.

Am Montag hat die Feuerschaukommission die Revision der Ortsplanung Appenzell vorgestellt. Im Dorfkern soll sich wenig ändern, dafür sollen andere Gebiete weiterentwickelt werden.

Muheim tritt die Stelle voraussichtlich am 1. Mai nach dem Ausscheiden des bisherigen Stelleninhabers an.

Beromünster hat eine neue Ortsplanung. Damit endet ein zehnjähriger Prozess – zumindest vorerst.

Der Regierungsrat hat die neue Ortsplanung von Lohn-Ammannsegg genehmigt und gleichzeitig alle 13 Beschwerden abgewiesen.

Am Sonntag entscheidet das Stimmvolk über die zweite Etappe der Revision. Je nach Ausgang endet dann ein langwieriges Kapitel – oder es tut sich ein ganz neues auf.

Aktuell passt Ebnat-Kappel seine Ortsplanung dem kantonalen Richtplan an. Was «normal» erscheint, könnte jedoch für viele KMUs im Dorf in den nächsten Jahren Konsequenzen haben – wie am Mittwoch ein Infoabend zeigte.

In den letzten Jahren sind so viele Holzfeuerungen gebaut worden, dass der Kanton Thurgau zunehmend Holz importiert. An Bedeutung gewinnen deshalb Wärmeverbünde und grosse Holzfeuerungen mit Wärmekraftkoppelungen. Diese nutzen das Holz effizienter als Einzelheizungen.

Dass der Horwer Gemeinderat die Chrischona-Umzonung separat und nicht mit der Ortsplanungsrevision behandelt, sorgt für Kritik.

Bei der Beantwortung einer SVP-Interpellation wegen eines neuen Hallenbads teilt der Stadtrat die Meinung der bürgerlichen Fraktion, dass der Ausbau der Hallenbadinfrastruktur in der Stadt geprüft und geplant werden muss. Er lässt sich dafür aber noch Zeit.

Pistor braucht mehr Logistik- und Lagerflächen. Dafür sollen in Rothenburg 31'700 Quadratmeter Land eingezont werden.

Marie-Louise Wilhelm sagt, was es ausmacht, in einem Dorf mit 740 Einwohnern zu leben – warum die Mauern zum Aargau manchmal sehr hoch sind und sie erklärt, wieso es in Walterswil einen Babyboom gibt.

Derzeit liegen die beiden Ortsplanungsrevisionen der Ortsteile Stüsslingen und Rohr öffentlich auf. Angestrebt wird statt ein grosses Bevölkerungswachstum vielmehr die Weiterentwicklung des Dorfzentrums.

Die räumliche Strategie der Gemeinde Menzingen wurde durch den Gemeinderat beschlossen. Mit dem Beschluss der Strategie ist die 1. Phase der Ortsplanungsrevision abgeschlossen. Im neuen Jahr soll mit der 2. Phase, der Revision der Nutzungsplanung, gestartet werden.

Der Ortsplanungsprozess wird neu gestaltet. Dies beinhaltet einen regelmässigen Kontakt zwischen Kanton und Gemeinden.

Voraussichtlich im nächsten Sommer stimmen die Romanshornerinnen und Romanshorner über das Projekt Schärenkreuzer ab. Für dessen Realisierung ist eine Zonenplanänderung nötig. Die Stadt hat das Mitwirkungsverfahren gestartet.

Die Gemeinde am See fällt in einer von der Thurgauer Zeitung veröffentlichten Grafik auf. Unter anderem seien Baulandhorter Schuld an der Lage. Der Kesswiler Gemeindepräsident Rolf Steiger gibt Auskunft.

Das zuständige Departement für Bau und Umwelt hat insbesondere gegenüber dem Gestaltungsrichtplan Innenstadt grosse Vorbehalte. Es wirft der Stadt vor, sich nicht ausführlich genug mit dem Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz auseinandergesetzt zu haben.

Höhere Überbauungsziffer, mehr Höhe – das und andere Punkte werden in den Einsprachen zur Teilrevision der Ortsplanung gefordert.

Mit einem Steg zwischen den Ortsteilen Brugg und Umiken soll eine wichtige Lücke im Netz für den Langsamverkehr geschlossen werden. Der Einwohnerrat sprach vor zwei Jahren einen Kredit für eine Anfrage beim Kanton. Doch die Eingabe verzögerte sich – bis jetzt.

Die Gemeinde Roggliswil hat eine Teilfläche von ihren Rückzonungen ausgenommen. Der Regierungsrat kommt nun zum Schluss: Die Ausnahme ist nicht mit dem übergeordneten Recht zu vereinbaren.

An der Hauptstrasse in Mönthal entstehen für 2,7 Millionen Franken vier neue Einfamilienhäuser. Eines davon ist anders.

Die Brandruine am Riedholzplatz gab an der Bürgerratssitzung zu reden. Der Denkmalschutz hat eine andere Meinung als der Statiker.

Der Oltner Stadtrat ist mit dem Urteil des kantonalen Verwaltungsgerichts zum Gestaltungsplan Olten SüdWest nicht zufrieden und gelangt ans Bundesgericht. Die weitere Planung der Stadtteilverbindung müsse nun vorerst aus eigenen Mitteln finanziert werden, schreibt der Stadtrat.