Seiner Zeit voraus: Zum 200. Todestag des sozialen Protoindustriellen Bernhard Greuter, der Islikon und Frauenfeld prägte
Er machte Frauenfeld und vor allem Islikon zu schweizweit bedeutenden Industriestandorten des 19. Jahrhunderts. Weil Bernhard Greuter im Glarnerland Werkspionage betrieb, musste er in den Thurgau fliehen. Hier baute er ein kleines Imperium in der Färbe- und Druckwirtschaft auf. Am Sonntag, 11. September, jährt sich Greuters Todestag zum 200. Mal.