Sm’Aesch Pfeffingen verliert im zu Hause Rückspiel des Challenge-Cup nach guter Leistung mit 2:3 gegen Panathinaikos Athen.

Was für eine Wende! Der Schweizer Volleyballmeister Amriswil führt im CEV-Cup-Achtelfinal gegen Maaseik mit 2:0 Sätzen, vergibt dann aber gleich mehrere Möglichkeiten zum Sieg. Nun wird die Aufgabe im Rückspiel in zwei Wochen ganz schwierig.

Den schwächelnden NLA-Volleyballern aus dem Oberthurgau misslingt die Hauptprobe für das CEV-Cup-Heimspiel gegen Greenyard Maaseik. Bei der überraschend deutlichen Niederlage lassen sie am Schluss auch den Siegeswillen vermissen.

In einem Spiel auf bescheidenem Niveau können die Thurgauer NLA-Volleyballer gegen Jona nur bedingt überzeugen. Nach dem Verlust des ersten Satzes siegt Amriswil noch 3:1.

Dank einer grossartigen Mannschaftsleistung gewinnt Volley Amriswil auch das Rückspiel im CEV-Cup gegen Partizan Belgrad, diesmal 3:1. Damit stehen die Thurgauer im Achtelfinal, wo der nächste Gegner noch eine Rechnung offen hat mit ihnen.

Zwar reiste Amriswils verletzter Passeur Dima Filippov am Dienstag mit der Mannschaft nach Belgrad. Doch zum Einsatz wird der Schlüsselspieler des Schweizer Meisters nicht kommen im CEV-Cup-Rückspiel am Mittwoch um 18.00 Uhr gegen Partizan. Volley Amriswil muss seinen Vorteil aus dem 3:2-Sieg im Hinspiel verteidigen.

Volley Amriswil gewinnt das CEV-Cup-Hinspiel im heimischen Tellenfeld gegen Partizan Belgrad 3:2 und jubelt damit auch im vierten Europacup-Heimspiel in dieser Saison. Allerdings hätte für den Schweizer Meister und Cupsieger ein höherer Sieg resultieren müssen. Für eine besondere Ambiance sorgten die Fans von Partizan.

Volley Amriswil setzt sich im CEV-Cup-Rückspiel gegen Herrsching nach einem 0:2-Satzrückstand in extremis durch und trifft nun in der Hauptrunde des Wettbewerbs auf Partizan Belgrad aus Serbien. Die Partie im Amriswiler Tellenfeld verfolgte auf der Tribüne auch FCSG-Trainer Peter Zeidler.

Volley Amriswils CEV-Cup-Gegner Herrsching nennt sich «geilster Club der Welt». Das Hinspiel in München geht für den Bundesligisten allerdings in die Lederhosen. Schweizer Meister Amriswil gewinnt die umkämpfte Partie im Tie-Break und verschaffte sich mit dem 3:2 eine gute Ausgangslage für das Rückspiel in einer Woche im Thurgau.

51 Jahre nach der letzten Qualifikation ist die Schweiz nächstes Jahr wieder an einer EM mit dabei. Der Aargauer Nationalspieler Reto Giger von Volley Schönenwerd spricht darüber, wie er die historische Leistung erlebt hat, was nun auf die Mannschaft zukommt und wieso dem Trainer Mario Motta direkt nach dem Spiel die Haare abrasiert wurden.

Das Schweizer Spitzenteam Volley Amriswil verzeichnet mittlerweile schon acht positive Coronafälle. Die sportlichen Konsequenzen für die Thurgauer sind gravierend, die finanziellen hingegen weniger.

Das ganze NLA-Team von Volley Amriswil sitzt bis und mit 10. November in Quarantäne. Tags darauf sollte das Sechzehntelfinal-Hinspiel im CEV-Cup gegen Zenit St.Petersburg stattfinden.

Noch im November tritt der Thurgauer NLA-Volleyballklub im CEV-Cup gegen Zenit St. Petersburg an. Der Aufwand ist immens. Doch Vizepräsident Peter Bär ist überzeugt, dass sich die Investition unabhängig vom Resultat lohnen wird.

Die Baselbieterin Maja Storck kehrt mit Aachen für ein Spiel zurück nach Aesch und erklärt im Interview, warum sie einen neuen Klub sucht.

Sm'Aesch Pfeffingen verliert das Rückspiel im CEV-Europa-Cup gegen Békéscsaba mit 1:3. Damit sind die Baselbieterinnen aus dem Turnier ausgeschieden.

Seit dreizehn Jahren verwandelt sich der Vaduzer Rathausplatz jeden Sommer in einen riesigen Sandkasten. In der Beacharena Vaduz finden vom 2. bis 12. August wiederum zwei internationale Turniere mit hochkarätiger Besetzung statt.

Nach einem Jahr ohne Europacup spielt der Vize-Meister Sm’Aesch Pfeffingen in der kommenden Saison im CEV-Challenge-Cup.

Linienrichter Dominik Gremaud darf nicht zur Volleyball-Europameisterschaft, weil er zu schwer ist. Die Kommission begründet dies mit dem Gesundheitsrisiko und befürchtet, dass korpulente Offizielle bei Spielern und Trainern nicht akzeptiert würden.

Benny Beyeler bestreitet mit seinen 32 Jahren erst seine dritte Halbprofi-Saison. Mit dem Sieg an der Coop-Beach-Tour in Locarno hat das Duo seine Ambitionen letzte Woche untermauert. Trotzdem ist Beyeler froh, nebenbei noch arbeiten zu können.

Die Athleten haben aus der vergangenen European Beach Tour noch gut 300000 Euro zugut. Dachverband und Vermarkter schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe – Leidtragende sind Spieler wie die Schweizer Sascha Heyer und Patrick Heuscher, die noch immer auf 30 000 Franken warten.