Religion, Hautfarbe oder alleine schon der Name – es gibt viele Gründe, warum Personen im Alltag benachteiligt oder rassistisch behandelt werden. Mit den Aktionstagen gegen Rassismus wird nun darauf aufmerksam gemacht.

Neuinfektionen, Impffortschritt, Spitaleintritte: Die aktuellsten Corona-Zahlen für die Schweiz finden Sie hier.

Im letzten Jahr konnte erstmals vereinfacht das eingetragene Geschlecht im Pass geändert werden. Diese Möglichkeit haben 1171 Personen genutzt. Ebenfalls sind Gender-Operationen stark am Zunehmen.

Die Preise für Brot steigen landesweit im Durchschnitt um rund zehn Prozent. Wie die Zentralschweizer Bäckereien damit umgehen und wie die Kundinnen und Kunden darauf reagieren? Wir haben nachgefragt.

In der Serie «Ackermann, Meister, Studer» nehmen wir die häufigsten Nachnamen im Thal und im Gäu unter die Lupe. Wir erörtern, woher sie stammen und wie oft sie heute noch vorkommen. Nächster Halt: Welschenrohr-Gänsbrunnen.

Im Kantonsvergleich belegt St.Gallen den viertletzten Platz: In der Ostschweiz gehen schon seit langem verhältnismässig wenige Jugendliche ans Gymnasium. Doch innerhalb des Kantons ist das Spektrum gross – mancherorts aufgrund der finanziellen Situation, andernorts aufgrund einer starken Lobby, die sich für die Lehre starkmacht.

Der «goldene» Ruhestand ist für viele tatsächlich golden: Die meisten kommen finanziell gut über die Runden, die Zufriedenheit ist hoch. Allerdings sind laut Pro Senectute bis zu 50'000 Rentnerinnen und Rentner «ausweglos arm».

Der Schweizer Anbieter von Schnellladestationen für E-Autos GoFast plant eine neue Tankstelle auf der Autobahnraststätte Kölliken Süd. Die Profile für ein Bauwerk, das dafür unbedingt gebraucht wird, stehen schon.

Nur die Hälfte der Abgänger von Pädagogischen Hochschulen unterrichtet Vollzeit. Das verschärft den Lehrermangel. Der neue Bildungsbericht zeigt jetzt aber: Jeder zehnte Neulehrer würde gerne mehr arbeiten. Warum klappt das nicht?

Englisch als Hauptsprache ist bei der ständigen Schwyzer Wohnbevölkerung auf dem Vormarsch. Sie ist neben Deutsch die meist gesprochene Sprache im Kanton Schwyz. Französisch verliert an Bedeutung.

In der Serie «Ackermann, Meister, Studer» nehmen wir die häufigsten Nachnamen im Thal und im Gäu unter die Lupe. Wir erörtern, woher sie stammen und wie oft sie heute noch vorkommen. Fünfter Halt: Matzendorf.

Seit der Coronapandemie erholt sich die Tourismusbranche allmählich. Auch im Toggenburg steigt die Anzahl der Logiernächte an. Die Region sei auf gutem Weg, brauche aber mehr Investitionen, meint der Geschäftsführer von Toggenburg Tourismus Christian Gressbach.

In der Serie «Ackermann, Meister, Studer» nehmen wir die häufigsten Nachnamen im Thal und im Gäu unter die Lupe. Wir erörtern, woher sie stammen und wie oft sie heute noch vorkommen. Vierter Halt: Herbetswil.

Seit 2019 gibt es weniger Betriebe in Wildhaus, dafür sind rund 2000 Gäste mehr angekommen. Seit der Coronapandemie stabilisiert sich die Lage. Ob diese Entwicklung längerfristig anhält, wird sich weisen.

Die Caritas will Personen, die ihre Familienmitglieder pflegen, bei sich anstellen und mit einem Stundenlohn von 35 Franken entschädigen. Noch sind aber nicht alle Fragen geklärt.

Der Durchschnittsmietpreis ist von Kanton zu Kanton sehr unterschiedlich. Schwyz schwingt mit Zug und Zürich obenaus.

Im Aargau arbeiten 15'185 Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Am meisten von ihnen arbeiten in Kaiseraugst und Rheinfelden. Welche Branchen besonders beliebt sind und in welche Gemeinden niemand von ennet der Grenze zur Arbeit pendelt.

Die Innerrhoder Hotellerie soll in den kommenden 15 Jahren wachsen. Doch wie steht es um die Hotels und Kurorte im Appenzellerland heute? Die Zahlen zeigen: Die Anzahl Betriebe, Zimmer und Logiernächte sinkt.

Im vergangenen Jahr haben sich wieder deutlich mehr Menschen zum Arbeiten in der Schweiz niedergelassen. Und auch die Zahl jener, die täglich über die Grenze pendeln, erreicht einen Rekord. Was politisch umstritten ist, freut die Wirtschaft – besonders in einem Bereich.

Das Tessiner Schulmodell gilt als vorbildlich, um Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Doch ganz so perfekt, wie es in gewissen Beschreibungen geschildert wird, ist es nicht. Und vor allem hat das System kaum Folgen für den Arbeitsmarkt.

Enkel bekommen viel Liebe – und zu viel Zucker. Das zeigt nun auch eine Studie von Zahnärzten. Viele Mütter ärgern sich darüber, aber nur die Hälfte spricht die Grosseltern darauf an. Nützen tut das aber auch nicht immer.

Wo wurde eine Frau geboren? Dies wirkt sich darauf aus, wie viele Kinder sie selbst zur Welt bringt – in Solothurn so stark wie in keinem anderen Kanton. Eine Spurensuche nach den Gründen.

Im Schnitt geben Schweizer Mieterhaushalte 28 Prozent ihres frei verfügbaren Einkommens fürs Wohnen und Pendeln aus. Hohe Löhne garantieren dabei nicht per se eine tiefe Wohnkostenbelastung. Entscheidend ist auch, wie hoch die Miete ist. Klar aber ist: Bei den Mieten zeigt der Trend nach oben.

Das Angebot für die Berufsmatura nach der Lehre wird erweitert. Ein berufsbegleitender Kurs ergänzt das Angebot. Mit den Angeboten an anderen Berufsschulen stehen Lernenden immer mehr Unterrichtsmodelle zur Verfügung.

In der Serie «Ackermann, Meister, Studer» nehmen wir die häufigsten Nachnamen im Thal und im Gäu unter die Lupe. Wir erörtern, woher sie stammen und wie oft sie heute noch vorkommen. Dritter Halt: Mümliswil-Ramiswil.

Die Plätze im Dietiker Gefängnis waren 2022 oft belegt. Trotz der Auslastung hat sich einiges verbessert.

Am ausgeprägtesten ist es in Mammern, Wuppenau und Stettfurt: Hier stand am 1. Juni 2022 nur je eine Wohnung leer zur Vermietung. Von einem funktionierenden Wohnungsmarkt kann nur in 46 der 80 Thurgauer Gemeinden die Rede sein. Zudem sind 96 Prozent der verfügbaren Objekte in Altbauten.

In der Serie «Ackermann, Meister, Studer» nehmen wir die häufigsten Nachnamen im Thal und im Gäu unter die Lupe. Wir erörtern, woher sie stammen und wie oft sie heute noch vorkommen. Zweiter Halt: Kestenholz.

Am 4. Februar ist Weltkrebstag. Die Krebsliga Zentralschweiz will diesen Tag dazu nutzen, um die Grenzen im Kampf gegen die Krankheit aufzuzeigen.

Therapie und Coaching boomen. Mittendrin: der Zürcher Autor Thomas Meyer. Er ist mit einem Buch und einem Spiel zum Experten fürs Liebesaus avanciert. Hier gibt er Tipps, wie man mit dem Trennungsschmerz umgehen kann.

Steuererleichterung, Betreuungsgutschriften oder finanzielle Beiträge: Zwei Drittel wollen, dass der Staat die Grosseltern fürs Kinderhüten entschädigt. Doch Oma und Opa winken ab.

Claudia Gisler wollte vom Regierungsrat wissen, welche Lehren man aus den Coronajahren gezogen habe. Jetzt liegt seine Antwort vor. Sie bleibt nicht ohne Kritik an Gislers Anfrage.

Im Aargau wurden 2022 weniger Neuzulassungen registriert als im Vorjahr – gegenüber 2019 resultierte gar ein Rückgang von 28 Prozent. Dabei werden Elektrofahrzeuge immer beliebter – doch nicht in allen Gemeinden gleichermassen.

Die Autobranche hat ein schwieriges Jahr hinter sich. In der Hierarchie der Antriebe kam es zu einer gewichtigen Veränderung. Die sechs wichtigsten Punkte zu den neusten Entwicklungen im Automarkt.

Jedes Jahr kehren Tausende Schweizerinnen und Schweizer dem Land den Rücken. Zu ihnen gehören auch Lars und Marianne Mäder. Das Ehepaar aus Endingen wagt mit ihren drei Kindern in Montenegro einen Neuanfang. Zu sehen in der TV-Doku-Soap «Adieu Heimat».

Wer nach der Lehre eine höhere Fachschule absolviert, verdient auch währenddessen meist gut. Ganz anders in der Pflege: Angehende diplomierte Pflegefachkräfte müssen im Schnitt mit 1360 Franken im Monat auskommen.

Weggefallene Einschränkungen und Blockbuster haben die Leute wieder vermehrt in die Kinos gelockt. Die Pandemie überlebt hätten viele Kinos nur dank Unterstützungsgeldern, sagt ein Kenner.

Die kantonalen Sozialdirektoren haben sich auf die Empfehlung geeinigt, dass Sozialhilfebeziehenden dieses Jahr mehr Geld zur Verfügung steht. Luzern hält sich an diese Empfehlung. Und: In Greppen, Weggis und Vitznau kommt zusätzliche Hilfe.

4,6 Prozent aller Dietikerinnen und Dietiker bezogen 2021 Sozialhilfegelder. Damit ist Dietikon im Limmattal zwar immer noch auf dem letzten Platz, aber im kantonalen Vergleich gilt dies längst nicht mehr.

Lehrverträge werden in der Zentralschweiz seltener aufgelöst als in anderen Regionen. Und wenn doch, fällt der Wiedereinstieg hier leichter. Liegt es am Durchhaltevermögen der Jugendlichen oder an der tieferen Maturitätsquote?