2023 nehmen die Athleten aus dem Nordostschweizer Schwingerverband NOSV an den Bergschwinget auf dem Stoos, der Rigi und dem Brünig teil. Bekannt ist auch, wer am Baselstädter sowie an den Teilverbandsfesten startet.

Erstmals ein Wort mitreden möchte die Bürger Fraktion Arbon (BFA), auf deren Liste zwei ehemalige SVP-Vertreter stehen. Der Frauenanteil ist kleiner als vor vier Jahren.

Königlicher A-cappella-Gesang, eine feierliche Eröffnung und drei neue Festivals: Die Kulturredaktion schaut voraus auf ein spannendes neues Kulturjahr.

Aufgrund der grossen Nachfrage ist das Brennholz bei verschiedenen Forstbetrieben in der Region Frauenfeld zur Neige gegangen. Frischholz müsste eigentlich zwei Jahre zur Trocknung gelagert werden. Kurzfristig Abhilfe geschaffen hat die Bioenergie Frauenfeld mit einer Trocknungsbox.

Die TZ-Redaktion backt Guetzli. Jeden Tag öffnet sich ein Adventstörli mit Rezept. Dem Tauwetter entsprechend backt Volontär Tobias Hug heute schmelzende Schneemänner. Oder Schneefrauen. Das bleibt einem beim Dekorieren selbst überlassen. So oder so ‒ sie werden ein origineller Hingucker, bei welchem man selbst dahinschmilzt.

Der plötzliche Rücktritt von Marc Ringeisen beschäftigt die Bevölkerung nach wie vor, wie sich an der Gemeindeversammlung deutlich zeigte. Vizepräsident Adrian Studerus, der jetzt mehr Verantwortung tragen muss, sagte: «Ich kann und will nicht mehr so viel leisten wie beim ersten Mal.»

Der Name «Knabenmusik» passt nicht mehr: Die Hälfte der Musizierenden sind Mädchen. Und auch die jungen Männer lassen sich nicht mehr gerne als Knaben bezeichnen. Doch die Suche nach einem neuen Namen gestaltete sich alles andere als einfach.

Es war ein Zufallsfund: Die St.Galler Staatsanwaltschaft kam zwei betrügerischen Geschäftsführern aus dem Toggenburg auf die Schliche. Die beiden haben sich Scheinrechnungen in der Höhe von rund 1,2 Millionen Franken ausstellen lassen, um damit ordentlich Steuern zu sparen. Ihnen drohen nicht nur eine Busse und bedingte Geld- und Freiheitsstrafen, sondern auch der Landesverweis.

Vergangenen Donnerstag verkündete Marc Ringeisen nach wenigen Monaten im Amt überraschend seinen sofortigen Rücktritt als Gemeindepräsident von Hauptwil-Gottshaus. Im Interview nimmt er Stellung zu den Gründen – lässt aber Raum für Spekulationen.

Kremation ist die weitaus am meisten gewählte Bestattungsart im Kanton Thurgau. Das gilt auch für eine katholische Gemeinde wie Fischingen. Das Krematorium Winterthur, das mit über 30 Thurgauer Gemeinden zusammenarbeitet, hat seinen Gasverbrauch angesichts der Mangellage gesenkt.

Der Kredit von 35 Millionen für die Erschliessung des Areals Wil West ist gescheitert. 52,58 Prozent der St.Gallerinnen und St.Galler haben sich gegen das Vorhaben ausgesprochen. Im Vorfeld hatte sich die SVP überraschend gegen die Verbauung von Fruchtfolgeflächen gewehrt. Der Thurgauer Regierungsrat Dominik Diezi betont: «Das Nein zum Sonderkredit heisst nicht, dass das Gesamtprojekt Wil West gestorben ist.»

11 Unternehmen mit 14 Unternehmerinnen und Unternehmern kämpfen dieses Jahr um den Titel des «Entrepreneur of the Year». Mit vier Unternehmen ist der Kanton St.Gallen im Kandidatenfeld gut vertreten.

Seit Mai bietet die Perspektive Thurgau in Weinfelden Buggyfit-Kurse an. Sie dienen der Gesundheitsförderung und der Vernetzung von Müttern mit Kleinkindern.

Die St.Galler Partnervermittlerin und Start-up-Gründerin Stefanie Lopar hat die Plattform «Meet & Match» ins Leben gerufen, die Vorteile von Off- und Online-Dating miteinander verknüpft. Im Interview erklärt sie, weshalb Beziehungen, die aus einer gemeinsamen Vereinsvergangenheit wachsen, nachhaltig sind.

Am 25. September wählen die Rickenbacherinnen und Rickenbacher ein neues Gemeindeoberhaupt. Michael Bebie ist einer von zwei Kandidierenden. Sollte er gewählt werden, möchte er Steuern senken und mehr Naherholungsgebiete im Dorf schaffen.

Das Gebäude des Gewerblichen Berufs- und Weiterbildungszentrums an der Demutstrasse in St.Gallen wird erneuert und erweitert. Die Jury des dafür ausgerufenen Architekturwettbewerbs hat sich für das Projekt «Les Halles» der Malte Kloes Architekten aus Zürich entschieden.

Die Gemeinderatssitzung vom Mittwochabend bot für den neutralen Beobachter viel Unterhaltungswert. Aber es stellten sich auch Fragen zum ratsinternen Kommunikationsfluss. Letztlich schickte der Gemeinderat das Fernwärmereglement in eine weitere, nun dritte Lesung, weil es Klärungsbedarf betreffend politischer Handlungsfähigkeit des neuen Rechtstexts gibt.

Am Freitag, 26. August, findet bei der Markthalle in Gossau das Sommerkonzert der Stadtmusik Gossau und der Alphornbläservereinigung Fürstenland statt. Geboten werden traditionelle Blasmusik, aber auch einige modernere Stücke.

Vor sechs Jahren hat Hans Brunner die Schwefelquelle Rietbad restauriert. Die Leitungen für die beiden Brunnen wurden gereinigt, der Unterstand repariert und eine Feuerstelle errichtet. Seither besuchen wieder mehr Leute den Ort.