Amt für Umwelt

In einer Trinkwasserfassung in der Gemeinde Wagenhausen sind die Grenzwerte für Nitrat überschritten. Die betroffene Fassung versorgt Stein am Rhein im Kanton Schaffhausen. Gefordert ist nun dennoch das Thurgauer Umweltamt.

Nach dem tödlichen Flugzeugunglück in Grenchen fliessen die Infos nur spärlich. Das Flugzeug war in Grenchen stationiert, die Piloten lebten in der Region.

Neophyten aus dem privaten Garten können jetzt einfach und bequem entsorgt werden: Die Gemeinden und das Amt für Umwelt stellen den Neophytensack gratis zur Verfügung.

Parkierte Autos statt gemütlicher Strandbar: Bis jetzt sind alle Versuche gescheitert, auf dem Hafendamm eine gastronomische Zwischennutzung zu realisieren. Nun gab der Kanton ein Merkblatt heraus. Es zeigt auf, wo der Hund begraben liegt.

In Zuchwil geht am Samstag, 9. September, das zweite Foodsave-Bankett über die Bühne. Die Kantinencrew der Kanti Solothurn kocht ein kostenloses Dreigangmenü. Initiant Daniel Gut hofft, dass auch darüber hinaus etwas bei den Teilnehmenden hängen bleibt.

Radon kann in Gebäude eindringen und dort für die Bewohnerinnen und Bewohner eine potenzielle Gefahr darstellen. Aus diesem Grund werden im Kanton Uri kostenlose Messgeräte an Interessierte verteilt.

Der Abwasserzweckverband Region Diessenhofen saniert derzeit seine Kläranlage. Mit einer geplanten Leitung unter dem Rhein durch muss sich nun der Kanton befassen.

Aus einem Treibstofftank auf einem Landwirtschaftsbetrieb sind mehrere Liter Diesel ausgelaufen. Die Feuerwehr hat mehrere Ölsperren errichtet.

Wer zurzeit an den Hafenbecken in Horn und Steinach vorbeispaziert, sieht Schlieren im Wasser. Dabei handelt es sich um Blaualgenblüten. Diese können giftig sein, besonders für Kinder und Hunde. Das müssen Sie wissen.

Seit drei Jahren ist Regula Hodler akademische Sachbearbeiterin beim Amt für Umwelt. Sie tritt die Nachfolge von Niklas Joos an.

Eine Volksinitiative will lautes Feuerwerk verbieten, Anlässe bräuchten dafür eine Ausnahmebewilligung. In Rorschach, Romanshorn und Kreuzlingen gibt es jeden Sommer Grossfeuerwerke über dem Bodensee. Welche Auswirkungen haben die nächtlichen Spektakel auf die Natur?

Die Schildkrötenstation des Kreuzlinger Tierheims ist proppenvoll. Unter den gepanzerten Urtieren findet sich auch die Rotwangen-Schmuckschildkröte. Sie ist zwar verboten, wurde aber bereits in zehn Thurgauer Weihern gesichtet und fängt an, sich zu vermehren.

Bei einem Metallveredelungsbetrieb im Toggenburg flossen während zweier Jahre über acht Tonnen Metallschlamm in die Kanalisation. Das fahrlässige Verhalten wurde bei einer Probe des Amts für Umwelt entdeckt. Die Firma und deren Geschäftsführer wurden nun verurteilt.

«Wildes» Campieren ist im Kanton Solothurn nicht erlaubt und Stellplätze für Wohnmobile sind knapp. Da böte sich für Landwirte ein Nebenerwerb an. Aber so einfach ist die Sache nicht.

Niklas Joos vom Amt für Umwelt Uri erklärt im Interview, wieso der Holzkohlegrill aus ökologischer Sicht am schlechtesten abschneidet und worauf es beim Grillieren zu achten gilt.

Das Nitrat im Gäuer Grundwasser ist zurückgegangen – aber noch nicht genug. Im nächsten Teil des Projekts, der 2026 beginnt, sollen neue Massnahmen her: Ziel ist eine Balance zwischen produktiver Landwirtschaft und guter Grundwasserqualität.

Mehrere Wasserversorger sowie das Amt für Umwelt des Kantons Thurgau wollten am Donnerstagvormittag ein Farbexperiment bei Zihlschlacht-Sitterdorf durchführen. Doch es kam anders als geplant.

Gilt das Wasserentnahmeverbot eigentlich für alle? Was passiert, wenn eine Gemeinde zu wenig Wasserreserven hat? Ist Niederschlag und Grundwasser dasselbe für den Boden? Und bringt es etwas, wenn man Wasser spart? Zwei Hydrologen beantworten Fragen zum Wasserhaushalt und erklären, wieso sie sich trotz Trockenheit keine Sorgen um den Ostschweizer Grundwasserpegel machen.

Der Regen der vergangenen Tage hat die oberflächlichen Spuren der Trockenheit verschwinden lassen. Damit sich Quellen und Grundwasser erholen, braucht es eine längere Regenzeit. Ernst Graf aus Heiden zeigt, wie effizientes Wassermanagement funktioniert.

Das Amt für Umwelt hat die Golfplätze Wylihof und Limpachtal bezüglich ihres Umganges mit Pflanzenschutzmitteln überprüft. Beide Plätze erfüllen die gesetzlichen Vorgaben.

Der Mai war im Thurgau sehr nass. Doch seither hat es fast nicht mehr geregnet. Lange Extremwetterperioden werden häufiger – was auch Bauplaner zunehmend herausfordert.

Seit Juni trägt der Sportplatz als Steckborner Generationenprojekt ein Preisschild mit rund 7,8 Millionen Franken, worüber im September abgestimmt werden soll. Dafür braucht es aber auch grünes Licht von ennet der Gemeindegrenze. Landwirt Daniel Schärer aus Homburg, der die notwendigen Fruchtfolgeflächen bereitstellen könnte, geht alles zu schnell. Im Sack hat er Kritik für Steckborn und Fragen für Frauenfeld.

Sowohl die Landwirte als auch die Fische spüren bereits den Wassermangel, den die aktuelle Hitzewelle zur Folge hat. So ist die Region betroffen.

Hochwasser ist die grösste Naturgefahr im Kanton Thurgau. Die Massnahmen, welche die Vorväter ergriffen haben, werden nun selbst zum Problem. Die Dämme sind überaltert, der Fluss frisst sich in den Boden und bedroht das Grundwasser.

Zweieinhalb Jahre nach seiner Gründung konnte der Verein Flowtrail Tannzapfenland bei der Gemeinde Fischingen die Baueingabe für einen Biketrail machen. Ein Meilenstein für die passionierten Bikerinnen und Biker. Einen langen Schnauf brauchen sie aber weiterhin.

Mit der Erweiterung kann die Bürgergemeinde Lüterkofen-Ichertswil weitere 620’000 Kubikmeter Kies abbauen und danach die Grube wieder mit Aushubmaterial füllen. Die Grube ist auch ein Nistplatz für Uferschwalben.

Nach der krachenden Niederlage 2018 an der Urne liegt nun der nächste Entwurf eines Energiegesetzes vor. Ein Gespräch mit der Solothurner Volkswirtschaftsdirektorin Brigit Wyss über die Knackpunkte im Gesetz und darüber, was sich seit 2018 verändert hat.

Wer nicht gern in die Badi geht, kann sich in der Aare abkühlen. Ob in Olten beim Kraftwerk Ruppoldingen, in Winznau, Niedergösgen oder Erlinsbach: Schöne Badeplätze müssen aus Rücksicht auf die Natur sauber gehalten werden. Aus diesem Grund wurde einer Strandbar die Bewilligung entzogen.

Rund 5000 Lastwagenladungen an Bauabfällen werden jedes Jahr aus dem nördlichen Kantonsteil in eine der vier Solothurner Deponien südlich des Juras transportiert. Damit soll Schluss sein: Der Kanton sucht Standorte in den Bezirken Dorneck und Thierstein.

Der Gerlafinger Kantonsrat Philipp Heri fordert mehr Artenvielfalt in den Solothurner Gemeinden. Die Regierung will diesen aber nicht ins Gehege kommen.

Bei einem Selbstunfall in Realp verletzten sich am Samstag ein 48-jährige Lenker sowie ein 62-jähriger Beifahrer. Es entstanden Schäden in Höhe von rund 20’000 Franken.

Nach dem Brand im August 2021 blieb es lange still um das «Bad Klus». Doch inzwischen hat sich einiges getan: Die Zentralschweizer Firma, die auch das Oensinger Leuenfeld überbaut, hat das Gebäude gekauft. Ob es dort auch künftig ein Restaurant geben wird, lässt sie derzeit offen.

Die Fischereivereine Thur und Neckertal machen sich Sorgen um die Fische in ihren Gewässern. Im Aachbach im Neckertal musste wegen des tiefen Wasserstandes bereits ein Notabfischen durchgeführt werden. Und die Situation verschärft sich weiter.

Das Littering-Projekt der Repla Solothurn und der ehemaligen Repla Grenchen Büren feiert im Storchendorf seinen runden Geburtstag. In diesen Jahren kam viel Abfall zusammen.

Die erste Neophyten-Tauschaktion im Kanton Uri ist auf grosses Interesse gestossen. Über 600 einheimische Pflanzen konnten in private Gärten gepflanzt werden.

Die Altlastensanierung auf dem Bauareal für das Regionalgefängnis und das Bundesasylzentrum in Altstätten ist endlich abgeschlossen worden. Bevor im Oktober der Hochbau beginnt, muss nun eine Strasse verlegt werden.

In Seedorf kam es am Sonntag zu einem Selbstunfall. Ein Lenker verlor dabei seinen Führerschein.

Die Swisscom möchte ihre Mobilfunkanlage im Buechliacker in Aeschi um- und ausbauen. Gegen das Baugesuch wurden acht Einsprachen eingereicht – davon sind drei Sammeleinsprachen mit rund 240 Unterschriften.

Die Sanierung des Stadtmists wird voraussichtlich 16 Millionen teurer als geplant. Zudem ist der Schadstoff PFAS als neue Herausforderung hinzugekommen. Ein Besuch auf der Baustelle im Westen Solothurns.

Dokumente aus dem Einspracheverfahren gegen die drei LED-Scheinwerfer auf dem Weissenstein zeigen: Das Amt für Umwelt möchte die Betriebszeiten einschränken. Nun nimmt auch Hotel-Mitbesitzer und Verwaltungsratspräsident Urs Hoffmann Stellung. Er ist stolz auf die Tradition der «drei Hellsten».

Wo Stahl gekocht wird, leidet die Umwelt. Aber die düsteren Zeiten sind vorbei: In den letzten 30 Jahren wurde das Stahlwerk von der Dreckschleuder zum Pionier im Umweltbereich.

Wegen des Gerlafinger Stahlwerks war die Umwelt in den 1990er-Jahren in aller Munde. Erst als sich die Verwaltung vernünftig organisiert hatte, wurden die Umweltprobleme wirklich angegangen. Wir blenden zurück.

Während dem Beladen von Erde und Steinen machte sich ein Motorkarren selbstständig. Das Fahrzeug rollte 60 Meter über steiles Wiesland und stürzte in den See.

Das Solothurner Amt für Umwelt schlägt vor, das Licht in der Nacht auszuschalten. Es stützt sich dabei auf die Ergebnisse einer Lichtmessung der CorreLight GmbH. Der Geschäftsführer dieser Firma ist zugleich im Vereinsvorstand von Dark-Sky Switzerland – einer der Einspracheparteien.

Auf der Autobahn A2 bei Seedorf ist es am Mittwochmittag zu einem Unfall gekommen. Ein Lastwagenfahrer wurde dabei verletzt. Der Seelisbergtunnel musste zeitweise gesperrt werden.

Das Amt für Wald und Energie und das Amt für Naturgefahren werden fusioniert. Die Bezeichnung lautet neu Amt für Wald und Naturgefahren.