Junge übernehmen das Ruder

Die SVP-Ortspartei verjüngt ihren Vorstand und bestimmt Stimmfreigabe bei der Abstimmung zum Gemeindebürgerrecht.

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Der junge Vorstand der SVP-Ortspartei: Felix Würth (Präsident), Adrian Koster (Anlässe, neu), Claude Brunner (Sekretariat, neu), Peter Sutter (Revisor, neu) und Diana Gutjahr (Vizepräsidentin/Nationalrätin). (Bild: PD)

Der junge Vorstand der SVP-Ortspartei: Felix Würth (Präsident), Adrian Koster (Anlässe, neu), Claude Brunner (Sekretariat, neu), Peter Sutter (Revisor, neu) und Diana Gutjahr (Vizepräsidentin/Nationalrätin). (Bild: PD)

Rund 40 Personen konnte die SVP-Ortspartei an der Jahresversammlung im Clubhaus des FC Amriswil begrüssen. Im Vorfeld der Versammlung konnten die Mitglieder und Sympathisanten der SVP Amriswil unter der Führung von Stadtrat Stefan Koster den Baufortschritt der neuen Dreifachsporthalle und des Garderobentraktes begutachten.

Im Anschluss an die Besichtigung eröffnete Präsident Felix Würth die Jahresversammlung. Er liess ein turbulentes und erfolgreiches Jahr Revue passieren. Im Mittelpunkt standen die Wahl des Stadtpräsidenten mit dem Kandidaten Stefan Koster sowie die Erneuerungswahl des Stadtrates. Trotz des Verlustes des Stadtpräsidiums kann die SVP auf erfolgreiche Wahlen zurückblicken. Nebst der Wiederwahl von Daniela Di Nicola, Erwin Tanner und Stefan Koster nimmt neu Felix Würth als viertes SVP-Mitglied im Stadtrat Einsitz.

Ruhiger Verlauf der Versammlung

Mit der Wahl von Adrian Koster für den Bereich Veranstaltung/Anlässe und Claude Brunner für den Bereich Sekretariat konnten gleich zwei Personen neu in den Vorstand der SVP Amriswil gewählt werden. Peter Sutter wurde zudem als neuer Rechnungsrevisor gewählt. Der junge Vorstand ist nun komplett.

Die Versammlung der SVP Amriswil verlief ruhig, einzig die Parolenfassung für die Änderungen an der Gemeindeordnung im Zusammenhang mit der Verleihung des Gemeindebürgerrechts führte zu einer kurzen Diskussion. Die SVP Amriswil beschloss mit 16 Ja-Stimmen, zwölf Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen die Stimmfreigabe für die Vorlage des Stadtrates. (red)