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Zu den Gesamterneuerungswahlen der Fischinger Schulbehörde treten am 7. März zwei Langjährige nicht mehr an. Ihre Sitze sind begehrt.
Die Fischinger Schulbehörde gehört mittlerweile zu den beständigsten Gremien im Hinterthurgau. Allerdings stehen ihr nun mit der neuen Legislatur personelle Veränderungen bevor. Bereits im vergangenen September meldete die Behörde nämlich, dass mit Hedi Baumgartner, nach neunjähriger Amtsdauer, und Norbert Meile, nach acht Jahren, zwei langjährige Mitglieder nicht mehr zu den Gesamterneuerungswahlen antreten werden.
Im ersten Wahlgang am 7. März stehen demnach mit Behördenmitglied Daniel Sigrist, Vizepräsident Peter Büttiker und Schulpräsident Godi Siegried drei Bisherige wieder auf der Namensliste. Weil zudem mit Ramona Büchi, Myriam Kägi und Rolf Strässle gleich drei Neue als Behördenmitglieder kandidieren, kommt es zu einer Kampfwahl.
Im Gegensatz dazu hat sich in der Eingabefrist für Wahlvorschläge niemand gemeldet, der Godi Siegfried das Schulpräsidium streitig machen will. Für ihn werden die Fischinger jedoch 2023 eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger bestimmen müssen. Siegfried kündigte nämlich bereits an, dass er dann nicht mehr als Gemeinderat kandidieren wird und gleichzeitig das Amt des Schulpräsidenten abgeben will.