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Welturaufführung!
PREMIERE VON «AUSTERLINGEN – ÜBERALL UND NIRGENDWO»
Am vergangenen Wochenende konnte das Theater-Ensemble der Stuhlfabrik Herisau eine erfolgreiche Premiere von AUSTERLINGEN – ÜBERALL UND NIRGENDWO im ausverkauften Kleintheater feiern. Der berührende und spannende Theaterkrimi ist die bisher aufwendigsten Eigenproduktion der Stuhlfabrik Herisau.
Für die weiteren Aufführungen am Freitag, 19.11.21, Samstag, 20.11.21, und Sonntag, 21.11 21, gibt es noch Tickets.
Tickets sind über unsere Webseite www.stuhlfabrik-herisau.ch oder bei der Vorverkaufsstelle «Drogerie Walhalla» in Herisau erhältlich.
AUSTERLINGEN – ÜBERALL UND NIRGENDWO
Ein Appenzeller Theaterkrimi
In dem dramatischen Vierpersonen-Stück tauchen Opfer und Täter nach 54 Jahren wieder auf. Ein Journalist, gespielt von PHILIPP LANGENEGGER, macht sich aktuell auf Spurensuche und rollt das Verbrechen neu auf.
Gezeigt wird das Stück als Theater mit filmischen Rückblenden und melancholischer Appenzeller Musik vom Trio ROND OM DE SÄNTIS.
Die heimische Autorin, ANITA GLUNK, aus Gais hat das dramatische Stück «AUSTERLINGEN – ÜBERALL UND NIRGENDWO» geschrieben.
ZUM STÜCK
1948: Eine Serviertochter stirbt, ein Knecht wird verurteilt
1948 in Austerlingen, einer ländlichen Gemeinde irgendwo im Appenzellerland. Die 19-jährige Laura Schnider, Serviertochter des Restaurants Rössli, wird in nächster Nähe des Armenhauses erschlagen aufgefunden. Nach kurzer Suche wird der 21-jährige Emil Moser, Knecht des Armenhauses, unweit des Tatorts entdeckt und verhaftet. Moser wird angeklagt und nach einem Indizienprozess verurteilt. Nach zwei Jahren stirbt er in Haft an den Folgen einer Blutvergiftung.
2002: Ein Journalist recherchiert, ein Drama erwacht
2002 Harry Leu, 46-jähriger Journalist, möchte ein Buch über die Tat und über die Umstände, die dazu führten, schreiben. Leu, der gerade Arbeitsstelle, Führerausweis und Freundin wegen seines Hangs zum Alkohol verloren hat, recherchiert und zweifelt mit der Zeit an der Richtigkeit der Darstellung der Tat.
Laura Schnider und Emil Moser sowie die verstorbenen Blasius Kobler (1948 Gemeindepräsident) und Jakob Gertsch (1948 Armenvater) beobachten und kommentieren die Geschehnisse aus höherer Warte.
Spiel: Nadine Landert, Rahel Olesen, Benjamin Heutschi und Philipp Langenegger.
Regie: Angie Kellenberger
Musik: Rond om de Säntis
Weitere Informationen zum Stück gibt es unter:
https://www.stuhlfabrik-herisau.ch/veranstaltungen/austerlingen-423.html
12 & 13. / 19. & 20. November 2021, 20.00 Uhr
21. November 2021, 14.00 Uhr
Türöffnung/Abendkasse ab 19.00 Uhr, Sonntag ab 13.00 Uhr
Tickets CHF 35.00